Kindersonnenbrillen: UV-Schutz für Kids

Ob in der Freizeit oder im Urlaub: Kinderaugen brauchen aufgrund der noch nicht voll entwickelten Pigmente der Iris effektiven Sonnenschutz. Ideal dafür sind Kindersonnenbrillen, die bequem sitzen und gut aussehen.

0

Warum sind Kinderaugen so empfindlich?

Bei Babys und Kleinkindern ist die Augenlinse noch viel klarer und durchlässiger für UV-Strahlung als bei Erwachsenen. Der Grund: Bei Neugeborenen ist der Pigmentanteil der Iris noch sehr gering. Das hat zur Folge, dass besonders europäische Babys meist blaue Augen haben. Die Entwicklung der endgültigen Augenfarbe geht in den ersten Lebensjahren vor sich. Dabei bilden sich mehr Pigmente, die Iris verfärbt sich dunkler. Die Pigmentschicht trägt zum Sonnenschutz der Augen bei.

Kindersonnenbrillen: Darauf sollte man beim Kauf achten

Checkliste für den Kauf einer Kindersonnenbrille

  • Eine gute Kindersonnenbrille ist schützend, robust und ansprechend.
  • Achten Sie bei klassischen Sonnbrillen ohne Korrektion auf das CE-Zeichen. Es garantiert UV-Schutz.
  • Wählen Sie Gläser der Tönungsstufe 2 bis maximal 3 für guten Blendschutz.
  • Die Sonnenbrille sollte dem Kind gut passen. Sie muss groß genug sein, angenehm sitzen und sich an der Gesichtsform orientieren.
  • Besonders Fassungen und Brillengläser aus Kunststoff sind leicht und widerstandsfähig.
  • Die Sonnenbrille soll vor allem dem Kind gefallen, nicht nur den Eltern. Sonst wird es die Brille nicht tragen. Beziehen Sie Ihr Kind daher in die Auswahl der Sonnenbrille ein.

Tipps zur Gewöhnung an die Kindersonnenbrille

Weitere interessante Themen: