Gleitsichtbrillen - Darauf kommt es an

Gleitsichtbrillen sind wahre Multitalente: Mit ihnen sieht man trotz Altersweitsichtigkeit in jeder Entfernung scharf. Doch worauf kommt es bei Gleitsichtbrillen an? Wir haben die wichtigsten Antworten und Tipps.

1. Großer Sehbereich

Bei Gleitsichtbrillen ist die Sicht an den Glasrändern etwas eingeschränkt. Damit man dennoch an den Rändern möglichst gut sehen kann, lohnen sich Gläser hoher Qualitätsstufen. Bei ihnen ist der unscharfe Randbereich sehr schmal und der nutzbare Sehbereich entsprechend größer. Dies lässt sich bei den Apollo Gleitsicht-Glaspaketen gut erkennen: Der Sehbereich wird von Kategorie zu Kategorie – Basis, Bronze, Silber, Gold, Platin und Diamant – immer größer, von normal bei Basis- und Bronzegläsern bis extrem breit bei Diamantgläsern.

2. Fassung
Metallfassung, Kunststoffgestell, Halbrandbrille oder rahmenlose Brille – grundsätzlich sind alle Varianten und Materialien für eine Gleitsichtbrille geeignet. Lediglich besonders schmale Modelle können nicht als Mehrstärkenbrille angefertigt werden, da die Gläser in der Höhe nicht genügend Platz für die unterschiedlichen Sehzonen bieten. Ideal sind daher Fassungen mit großen Gläsern, mit reichlich Platz für die Sehzonen. Gleitsichtsonnenbrillen dürfen erst recht etwas größer sein, um auch optimal vor der Sonne zu schützen. 

3. Veredelungen
Optionale Glasveredelungen machen eine hochwertige Gleitsichtbrille noch besser. Apollo bietet zum Beispiel die Möglichkeit, extra dünne und leichtere Gleitsichtgläser für Ihre neue Brille auszuwählen. Wer häufig im Freien unterwegs ist, profitiert von einer Filtertönung, selbsttönenden Gläsern oder einem Filter gegen blau-violettes Licht. Weitere mögliche Glasoptionen für Gleitsichtbrillen sind Autofahrer- oder NightVision-Gläser sowie eine Anti-Beschlag-Beschichtung.